Glossar der Filmbegriffe – Lernen Sie den Jargon der Filmcrew

Glossar der Filmbegriffe – Lernen Sie den Jargon der Filmcrew

Wenn Sie schon einmal an einem Filmset waren, wissen Sie wahrscheinlich, dass die Filmcrew eine sehr spezifische Struktur hat, bei der jedes Mitglied eine bestimmte Rolle hat. Dies kann zu einer einzigartigen Sprache führen. Wenn Sie neugierig sind, was die einzelnen Mitglieder der Filmcrew tun, ist ein Glossar der Filmbegriffe ein gutes Nachschlagewerk, um die Sprache zu lernen, die sie täglich verwenden.

Abby Singer shot

Abby Singer shot bezeichnet die vorletzte Aufnahme des Tages. Er ist nach der berühmten Produktionsleiterin Abby Singer benannt. Er dient als Signal für die Crew, dass noch eine Aufnahme zu machen ist. Der Begriff ist an Filmsets auf der ganzen Welt häufig zu hören.

Ursprünglich war der Abby-Singer-Schuss ein Scherz unter den Produktionsmitarbeitern, aber er wurde schnell zu einem Standardbegriff in der Branche. Diese Einstellung wird verwendet, um die vorletzte Aufnahme einer Filmproduktion oder eines Tages zu markieren. Die Filmterminologie ist voll von branchenspezifischen Begriffen und Akronymen. Abby Singer Shot ist nur ein Beispiel für die vielen Begriffe, die beim Filmemachen verwendet werden.

Filmbegriffe sind wichtig für die Filmindustrie. Wenn man die Begriffe kennt, die beschreiben, was hinter der Kamera passiert, spart man viel Zeit und Energie während des Produktionsprozesses. Begriffe aus der Filmproduktion wie “Abby Singer shot” helfen dir, Energie und Zeit zu sparen.

Querschnitt

Der Querschnitt ist eine wichtige Technik im Film, die dramatische Effekte erzeugen kann. Sie kann für Einführungsaufnahmen, dramatische Szenen oder sogar für den Höhepunkt eines Films verwendet werden. Auch in der Animation wird sie häufig eingesetzt. In der Simpsons-Episode “Homer Defined” verwenden die Animatoren Querschnitte, um Homers Bemühungen, das Atomkraftwerk vor dem Zusammenbruch zu retten, sowie die Reaktionen und die Angst der Stadt zu zeigen.

Beim Cross-Cutting werden abwechselnde Aufnahmen eines Ereignisses oder einer Szene, oft aus verschiedenen Blickwinkeln, montiert. Er kann auch verwendet werden, um einen Drei-Punkt-Fokus zu erzeugen, der sich auf die scharfe Fokussierung von Objekten im Vordergrund, im Mittelgrund und im Hintergrund eines Bildes bezieht. Cross-Cuts kommen häufig in narrativen Filmen vor und können auch zur Einführung von Szenen verwendet werden, die in einer bestimmten Umgebung stattfinden.

Coverage

Coverage ist die Architektur der Aufteilung einer Szene in Aufnahmen, die zusammengeschnitten werden können. Dabei geht es um die Frage, wie man Aufnahmen machen kann, ohne die Ästhetik des Films zu beeinträchtigen. Eine Szene sollte eine Mindestanzahl von Aufnahmen haben, die so genannte Basisabdeckung. Außerdem muss sie im richtigen Winkel und mit der richtigen Beleuchtung aufgenommen werden.

Chiaroscuro

Die Filmtechnik des Ausgleichs von Licht und Schatten schafft Tiefe und Dramatik in einer Szene. Sie hat ihre Wurzeln in der Ölmalerei der Renaissance, wurde aber auch in anderen Kunstdisziplinen eingesetzt. Sie wird häufig in Dramen und Thrillern eingesetzt, um die Spannung zu erhöhen.

Filmemacher verwenden Chiaroscuro, um die Wirkung ihrer Bilder zu verstärken. Es wird für dramatische Effekte eingesetzt und um die Aufmerksamkeit auf ein bestimmtes Objekt oder eine bestimmte Szene in einer Szene zu lenken. Es wird häufig mit dem Film Noir in Verbindung gebracht, aber Filmemacher aller Epochen und Genres verwenden es, um eine bestimmte Stimmung oder einen bestimmten Effekt zu erzielen.

Die Technik erfordert eine kleine Kulisse, und es ist unmöglich, sie beim ersten Versuch richtig hinzubekommen. Sie können den Effekt jedoch nachahmen, indem Sie den Hintergrund separat beleuchten. Das Motiv sollte so angewinkelt werden, dass ein kontrastreicher Gesichtsausdruck entsteht.

Melodrama

Das Melodrama ist eine dauerhafte Form des Kinos, die starke Emotionen hervorrufen kann. Es hat die Fähigkeit, die öffentliche Meinung zu polarisieren und heftige Debatten unter den Kritikern auszulösen. Als Genre entzieht sich das Melodrama einer einfachen Klassifizierung durch die Genretheorie. Seine Geschichte ist ein Beweis dafür.

Der Begriff Melodrama leitet sich vom griechischen Wort melos ab, das “Rede” bedeutet. Melodramen haben eine überspitzte Handlung und werden oft von Musik begleitet. In der Frühgeschichte galt das Melodrama als anspruchsloses Genre mit schlechten Darbietungen und übertriebener Schauspielerei.

In Melodramen kommt es häufig zu übertriebenen Konflikten zwischen zwei oder mehr Hauptfiguren. Oft basiert der Konflikt in Melodramen auf den Beziehungen zwischen diesen Figuren.

Melodrama in Krieg der Welten

Das Melodrama ist eine Form des Dramas, die traditionelle Werte hervorhebt. Die Handlung eines Melodrams dreht sich um ein moralisches Dilemma, das zwischen einem tugendhaften Helden und einer Heldin ausgetragen wird. Darüber hinaus haben die Figuren der Geschichte komplizierte Persönlichkeiten und Eigenschaften, die oft an reale Personen erinnern. Melodramen spielen in der Regel in einem häuslichen Umfeld, was die emotionalen Reaktionen verstärken kann.

Melodramen werden seit Anbeginn der Zeit für die Erzählung von Geschichten verwendet. Im 18. und 19. Jahrhundert entwickelte sich das Melodram zu einer eigenständigen Unterhaltungsform, bei der Schauspieler Szenen zu Live-Musik darstellten. Das erste abendfüllende Melodram war Pygmalion (1770) von Jean-Jacques Rousseau.

MacGuffin

Ein MacGuffin ist ein fiktives Objekt, das in einem Film verwendet wird, um die Handlung voranzutreiben. Oft handelt es sich um einen magischen Gegenstand, der in Krimis oder Thrillern verwendet wird, aber auch in Filmen aller Art. In diesem Glossar besprechen wir die verschiedenen Arten von MacGuffins, ihre Verwendung und wie sie die Geschichte voranbringen.

Ein MacGuffin ist ein Filmbegriff, der auf Alfred Hitchcock zurückgeht. Er bezieht sich auf ein Gimmick, das die Handlung vorantreibt und die Figuren motiviert, aber keine tiefere Bedeutung hat. Stattdessen ist es ein Gimmick, mit dem der Erzähler die Aufmerksamkeit des Publikums auf sich zieht.

Im Film kann der MacGuffin die Form eines Schatzes oder einer Karte annehmen. Er wird zum Hauptmotivator des Films und kann zu einem von vier Ergebnissen führen. Das MacGuffin-Konzept wurde von Alfred Hitchcock populär gemacht, der es 1934 in seinem Film Die 39 Stufen verwendete und es in Filmen wie Psycho und Der unsichtbare Dritte weiterverwendet hat.

Melodrama in Alien vs Predator

Alien vs Predator ist eine Fortsetzung der beliebten Filmreihe. Sie wurde besser aufgenommen als der erste Film, hat aber einige Schwächen. Zunächst einmal wurde er von der chaotischen Produktionsfirma Requiem produziert. Außerdem entwickelt sich der Film zu einem Sci-Fi-Wrestling-Kampf. Leider schafft er es nicht, den unheimlichen Schrecken des ersten Films oder die knallharte Action des zweiten Films einzufangen.

In Filmen wird das Melodrama verwendet, um größere Themen und gesellschaftliche Normen zu erforschen. Ursprünglich waren Melodramen charakterorientierte Theaterstücke, aber sie haben sich inzwischen zu verschiedenen Formen entwickelt. Heutzutage konzentrieren sich Melodramen meist auf sehr emotionale oder zwischenmenschliche Themen.

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